Feilitzschstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gedenken==
==Gedenkorte==
;Feilitzschstraße 3: Eine Gedenktafel erinnert daran, dass '''[[Paul Klee]]''' (1879—1940; Schüler bei [[Franz von Stuck]]) hier von 1908 bis [[1919]] sein Atelier hatte. Die Gedenktafel schuf der Münchner Bildhauer Eugen Weiß. In der am 19. Juli [[1937]] eröffneten Propagandaschau „[[Entartete Kunst]]“ im alten [[Galeriegebäude]] der Hofgartenarkaden der [[Residenz]] in München waren 17 Werke von Klee "ausgestellt". Insgesamt wurden 102 Werke Klees in deutschen Museen beschlagnahmt.
;Feilitzschstraße 3: Eine Gedenktafel erinnert daran, dass '''[[Paul Klee]]''' (1879—1940; Schüler bei [[Franz von Stuck]]) hier von 1908 bis [[1919]] sein Atelier hatte. Die Gedenktafel schuf der Münchner Bildhauer Eugen Weiß. In der am 19. Juli [[1937]] eröffneten Propagandaschau „[[Entartete Kunst]]“ im alten [[Galeriegebäude]] der Hofgartenarkaden der [[Residenz]] in München waren 17 Werke von Klee "ausgestellt". Insgesamt wurden 102 Werke Klees in deutschen Museen beschlagnahmt.
==Benennung==
Die Feilitzschstraße ist nach dem bayerischen Staatsminister des Inneren und Staatsrat von 1881-1907 Maximilan ''Alexander Freiherr von Feilitzsch'' benannt. Er wurde Ehrenbürger der Stadt München und war ein konservativer Reorganisator der bayerischen Polizei.
==Weblinks==
* [http://www.feilitzschstr.de/ Die Feilitzschstraße] (Anlieger)
* muenchen.de - Die Feilitzschstraße in München-Schwabing


[[Kategorie:Feilitzschstraße| ]]
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[[Kategorie:Straße und Platz]]
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Version vom 16. September 2010, 09:42 Uhr

Die Feilitzschstraße in Schwabing, hieß vor der Eingemeindung Schwabings Maffeistraße.

Kino

Bars & Kneipen

Restaurants

Geschäfte

Gedenkorte

Feilitzschstraße 3
Eine Gedenktafel erinnert daran, dass Paul Klee (1879—1940; Schüler bei Franz von Stuck) hier von 1908 bis 1919 sein Atelier hatte. Die Gedenktafel schuf der Münchner Bildhauer Eugen Weiß. In der am 19. Juli 1937 eröffneten Propagandaschau „Entartete Kunst“ im alten Galeriegebäude der Hofgartenarkaden der Residenz in München waren 17 Werke von Klee "ausgestellt". Insgesamt wurden 102 Werke Klees in deutschen Museen beschlagnahmt.

Benennung

Die Feilitzschstraße ist nach dem bayerischen Staatsminister des Inneren und Staatsrat von 1881-1907 Maximilan Alexander Freiherr von Feilitzsch benannt. Er wurde Ehrenbürger der Stadt München und war ein konservativer Reorganisator der bayerischen Polizei.

Weblinks