Julius Kaufmann: Unterschied zwischen den Versionen
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* Wolfram P. Kastner: ''auf einmal da waren sie weg ... Zur Erinnerung an Münchner Juden - ein Beispiel, das zur Nachahmung anregen könnte'', München, 2004, S. 118-121. | |||
* | == Weblinks == | ||
* NordOstKultur: [http://www.nordostkultur-muenchen.de/biographien/Kaufmann_julius_luise.htm Biographie Julias und Louise Kaufmann] | |||
* Gedenkbuch der Münchner Juden: [https://gedenkbuch.muenchen.de/index.php?id=gedenkbuch_link&gid=2257 Julius Kaufmann] | |||
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Aktuelle Version vom 26. September 2024, 14:25 Uhr
Julius Kaufmann (* 26. Oktober 1853 in Essen; † 31. Oktober 1940 in München) war ein Bücherrevisor und Bankdirektor. Kaufmann lebte mit seiner Ehefrau Louise, geb. Beer, seit 1901 in München. Das als Juden von den Nazis verfolgte und entrechtete evangelische Ehepaar Kaufmann ging gemeinsam mit dem Sohn Bruno (Jg. 1884) am 31. Oktober 1940 durch eine Gasvergiftung in den Tod.
Literatur
- Wolfram P. Kastner: auf einmal da waren sie weg ... Zur Erinnerung an Münchner Juden - ein Beispiel, das zur Nachahmung anregen könnte, München, 2004, S. 118-121.
Weblinks
- NordOstKultur: Biographie Julias und Louise Kaufmann
- Gedenkbuch der Münchner Juden: Julius Kaufmann