Theresienstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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| Ortsteil            = [[Königsplatz]] [[Josephsplatz]] Schönfeldvorstadt
| Ortsteil            = [[Königsplatz]] [[Josephsplatz]] Schönfeldvorstadt
| Bezeichnung Ortsteil = [[Maxvorstadt]]
| Bezeichnung Ortsteil = [[Maxvorstadt]]
| PLZ                  = 80333
| Angelegt            = um 1808
| Angelegt            = um 1808
| Neugestaltet        = 2021
| Neugestaltet        = 2021
| NameErhalten        = 1912 Erstnennung als Theresienstraße
| NameErhalten        = 1912
| NameErhaltenInfo    = Erstnennung
| Straßen              = [[Ludwigstraße]] [[Maßmannstraße]]
| Straßen              = [[Ludwigstraße]] [[Maßmannstraße]]
| Querstraßen          = [[Fürstenstraße]] [[Amalienstraße]] [[Türkenstraße]] [[Barer Straße]] [[Arcisstraße]] [[Luisenstraße]] [[Enhuberstraße]] [[Steinickeweg]] [[Augustenstraße]] [[Schwindstraße]] [[Schleißheimer Straße]]
| Querstraßen          = [[Fürstenstraße]] [[Amalienstraße]] [[Türkenstraße]] [[Barer Straße]] [[Arcisstraße]] [[Luisenstraße]] [[Enhuberstraße]] [[Steinickeweg]] [[Augustenstraße]] [[Schwindstraße]] [[Schleißheimer Straße]]
| Plätze              =
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| Bauwerke            =  
| Bauwerke            =  
| U-Bahn              = {{ÖPNV|U2}} Theresienstraße
| U-Bahn              = {{ÖPNV|U2}} {{ÖPNV|U8}} Theresienstraße
| Tram                = {{ÖPNV|16}} {{ÖPNV|27}} {{ÖPNV|28}} [[Pinakothek]]en
| Tram                = {{ÖPNV|16}} {{ÖPNV|27}} {{ÖPNV|28}} [[Pinakothek]]en
| Bus                  = {{ÖPNV|58}} Pinakotheken, {{ÖPNV|68}}, {{ÖPNV|100}} auch Maxvorstadt / Sammlung Brandhorst, Amalienstraße
| Bus                  = {{ÖPNV|58}} Pinakotheken, {{ÖPNV|68}}, {{ÖPNV|100}} auch Maxvorstadt / Sammlung Brandhorst, Amalienstraße
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| Baukosten            =
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| Nummer              =
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| Rambaldi            = S.296 Nr.654
| Rambaldi            = S. 296 Nr. 654
| MSVZ                = S.311
| MSVZ                = S. 311
| Straßen-ID          = 04706
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[[Bild:Theresienstrasse sepruf.jpg|thumb|Gebäude Theresienstraße 46-48 von [[Sep Ruf]].]]  
[[Bild:Theresienstrasse sepruf.jpg|thumb|Gebäude Theresienstraße 46-48 von [[Sep Ruf]].]]  
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==Straßenname==
==Straßenname==
Sie wurde [[1912]] nach [[Königin Therese]] (1792 – 1854), der Ehefrau von König [[Ludwig I.]], benannt. Ein Sonderfall entlang der Straße ist die seit 1833 unverändert erhaltene Umstellung auf die ''sortierte Hausnummernvergabe.'' Dadurch sind die Hausnummern und dementsprechenden Grundstücke seit den [[1870|1870er]]-Jahren immer noch mit dem aktuellen Zustand identisch.
Sie wurde [[1912]] nach [[Königin Therese]] (1792–1854), der Ehefrau von König [[Ludwig I.]], benannt. Ein Sonderfall entlang der Straße ist die seit 1833 unverändert erhaltene Umstellung auf die ''sortierte Hausnummernvergabe.'' Dadurch sind die Hausnummern und dementsprechenden Grundstücke seit den [[1870|1870er]]-Jahren immer noch mit dem aktuellen Zustand identisch.


[[Datei:Mueschleissmasstheresstr012020c85.jpg|thumb|An der Schleißheimer Straße endet die Theresienstraße mit ihren höchsten Hausnummern. Die Schleißheimer Straße ist Querstraße zur [[Maßmannstraße]]. Blickrichtung ostwärts in die Theresien- und Schleißheimer Straße.]]
[[Datei:Mueschleissmasstheresstr012020c85.jpg|thumb|An der Schleißheimer Straße endet die Theresienstraße mit ihren höchsten Hausnummern. Die Schleißheimer Straße ist Querstraße zur [[Maßmannstraße]]. Blickrichtung ostwärts in die Theresien- und Schleißheimer Straße.]]
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Entlang der Theresienstraße wurden die Gebäude aus dem ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert besonders stark in Mitleidenschaft gezogen, und so sind von der ursprünglichen Bebauung nur knapp 5 Prozent erhalten, alle anderen Bauten wurden durch die Auswirkungen des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] zerstört oder so stark beschädigt, dass sie durch neue Gebäude ersetzt wurden. So finden sich entlang dieses Straßenzugs überwiegend Mietshäuser und Zweckbauten aus den [[1950er|Fünfziger]] und sechziger Jahren. Entlang der Straße sind gerade noch 16 von vormals 160 älteren Gebäuden erhalten, die nun unter Denkmalschutz stehen.
Entlang der Theresienstraße wurden die Gebäude aus dem ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert besonders stark in Mitleidenschaft gezogen, und so sind von der ursprünglichen Bebauung nur knapp 5 Prozent erhalten, alle anderen Bauten wurden durch die Auswirkungen des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] zerstört oder so stark beschädigt, dass sie durch neue Gebäude ersetzt wurden. So finden sich entlang dieses Straßenzugs überwiegend Mietshäuser und Zweckbauten aus den [[1950er|Fünfziger]] und sechziger Jahren. Entlang der Straße sind gerade noch 16 von vormals 160 älteren Gebäuden erhalten, die nun unter Denkmalschutz stehen.


[[Datei:Muetheresienstr90052021c99.jpg|thumb|Kreuzung Luisenstraße und Theresienstraße. Theresienstraße 90. Technische Universität München. Institut für Hochspannungs- und Anlagentechnik, Hochvolthaus. Architekten; Werner Eichberg und Franz Hart, München. Bauherr; Freistaat Bayern, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Errichtet in den Jahren 1957 bis 1965. Einrichtung: Das Hochspannungslabor und die Hochvolthalle, weitere Labor- und Institutsräumlichkeiten.]]
=== Haus Nr. 46-48: Wohnhochhaus ===
Der achtgeschossige Neubau erhielt eine zurückgesetzte Südfassade und Geschäftszone; Flachdachüberstand auf Metallstützen in Blockhöhe; durchgehende Balkonzonen und raumhohe Fernsterelemente; mit Garagen. Material: Stahlbeton (Schottenbauweise); Denkmalbuchnr. D-1-62-000-6867


==U-Bahn==
=== Neue Maxburg ===
Der gleichnamige [[U-Bahnhof]] der [[U2]] und [[U8]] befindet sich an der Kreuzung mit der [[Augustenstraße]] (in derem Verlauf).
[[Bild:Maxturm.jpg|thumb|link=Neue_Maxburg|170px|Max-Turm]]
Nicht weit entfernt steht aus der gleichen Bauepoche am [[Lenbachplatz]] in der [[München|Münchner]] Innenstadt die [[Neue Maxburg]] mit [[BMW-Pavillon]] und ehemaliger Karmeliterkirche St. Nikolaus. Sie zeigt ganz ähnliche Proportionen und kann als Referenzbau den Stil [[Sep Ruf|Rufs]] zeigen.
 
Die ''„Neue Maxburg“'', oft kurz ''die Maxburg,'' wurde etwa an der Stelle der im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] zerstörten Herzog-Max-Burg nach Entwürfen von [[Sep Ruf]] und [[Theo Pabst]] errichtet ([[1957]]). Der [[Maxburg#Geschichte|Renaissanceturm]] des ursprünglich ''[[Maxburg#Geschichte|Wilhelminische Veste]]'' genannten, verloren gegangenen Herzogs-Palastes ist der lebendige Widerspruch zwischen Alt und Neu. Entsprechend seinen Maßen wurde dieser Neubau gegliedert.<br/>
Als [[Justiz#Justizgebäude in München|Justizgebäude]] hat es vom Volksmund wegen der für die damalige Zeit großzügigen Ausstattung mit Fenstern auch den Namen ''Justizaquarium'' erhalten. Das ''Aquarium'' leuchtet im Winterhalbjahr besonders schön am späten Nachmittag.
 
=== Haus Nr. 90: Kreuzung Luisenstraße und Theresienstraße, Hochvolthaus===
[[Datei:Muetheresienstr90052021c99.jpg|thumb|Kreuzung Luisenstraße und Theresienstraße. Theresienstraße 90. Technische Universität München. Institut für Hochspannungs- und Anlagentechnik, Hochvolthaus. Einrichtung: Das Hochspannungslabor und die Hochvolthalle, weitere Labor- und Institutsräumlichkeiten.]]
Ein Institut der Technischen Universität. Das von den Architekten [[Werner Eichberg]] und [[Franz Hart]] entworfene Gebäude enthält das Hochspannungslabor und die Hochvolthalle, weitere Labor- und Institutsräume. Bauherr: Freistaat Bayern, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Errichtet in den Jahren 1957 bis 1965.
 
=== Haus Nr. 93: Das ''Scharfe Eck''===
Vor dem Straßenende am Park, an der Ecke mit der [[Schleißheimer Straße]], bildet die Theresienstraße noch vor der [[Maßmannstraße]] mit ihr einen spitzen Winkel. Die Aufnahme zeigt die Blickrichtung nach Osten in die Theresien-, und (rechts) in die Schleißheimer Straße. Im Eckhaus, Theresienstraße 93, befand sich seit der Erbauung im Jahr [[1897]] die ''Gaststätte zum scharfen Eck.'' Dort wurde über Jahrzehnte [[Löwenbräu]] ausgeschenkt; einer der letzten Pächter dieser traditionellen Eckkneipe war [[Hermann Pauli]].<ref>[[Münchener Stadtadressbuch]] 1951 - Adreßbuch der Münchner Firmen und Gewerbetreibenden,  (Stand: Dezember 1950) ~ Scharfes Eck, Wirtschaft, S. 285</ref>
 
== U-Bahnhof Theresienstraße ==
Die Theresienstraße ist auch mit der U-Bahn erreichbar. Am gleichnamigen U-Bahnhof halten die Linien {{ÖPNV|U2}} und {{ÖPNV|U8}}. Des Weiteren bestehen dort keine weiteren Umsteigemöglichkeiten.
 
Der [[U-Bahnhof]] liegt an der Kreuzung mit der [[Augustenstraße]] (in derem Verlauf).
 
{{Folgenleiste Bahnhof/Start}}
{{Folgenleiste Bahnhof/Linie
| Vorheriger = [[Josephsplatz]]
| Linien = {{ÖPNV|U2}} {{ÖPNV|U8}}
| Nächster = [[Königsplatz]]
}}
{{Folgenleiste Bahnhof/Ende}}


== Trambahnzeit ==
== Trambahnzeit ==
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* Nr. 9: [[Johann Andreas Schmeller]].
* Nr. 9: [[Johann Andreas Schmeller]].
* Nr. 46: Tafel an der Ecke mit der [[Türkenstraße]] angebracht: Hans Carossa. Rundplatte im Dezember 1978 montiert.<ref>Walter Bistritzki: ''Gedenktafeln in München - Ein Streifzug durch München.'' München, 1999. (S.27)</ref>
* Nr. 46: Tafel an der Ecke mit der [[Türkenstraße]] angebracht: Hans Carossa. Rundplatte im Dezember 1978 montiert.<ref>Walter Bistritzki: ''Gedenktafeln in München - Ein Streifzug durch München.'' München, 1999. (S.27)</ref>
* Nr. 69: {{WP2|Wilhelm Bauer (Ingenieur)|Wilhelm Bauer}}. Erfinder eines Unterseebootes. (Tafel nicht erhalten.)
* Nr. 90: Das Ohm-Denkmal: Am 5. Juli 1895 wurde das Denkmal Ohms in der kleinen Parkanlage am Gebäude des Polytechnikums, einem Bau von Neureuther, an der [[Arcisstraße]] enthüllt. Der Entwurf stammte von Thiersch. Die Ausführung wurde dem Bildhauer Rümann übertragen. Im Jahre 1929 musste das Denkmal dem Neu- und Anbau von German Bestelmeyer weichen. Und so überstand es im Hof der Technischen Hochschule den Bombenhagel, ringsum fiel alles in Schutt und Asche, das Denkmal aber stand, was alte Fotoansichten aus der Nachkriegszeit belegen. Zur Neuaufstellung gelangte das Denkmal an die Theresienstraße zum Neubau der Materialprüfungsanstalt. Der wunderschön gestaltete Sockel konnte scheinbar nicht gerettet werden. Heute steht Ohm auf einem nichtssagenden Betonfundament, und schmiegt sich gezwungenermaßen an die Sichtbeton-Alu-Glas-Fassade des Neubaus.
* Nr. 90: Das Ohm-Denkmal: Am 5. Juli 1895 wurde das Denkmal Ohms in der kleinen Parkanlage am Gebäude des Polytechnikums, einem Bau von Neureuther, an der [[Arcisstraße]] enthüllt. Der Entwurf stammte von Thiersch. Die Ausführung wurde dem Bildhauer Rümann übertragen. Im Jahre 1929 musste das Denkmal dem Neu- und Anbau von German Bestelmeyer weichen. Und so überstand es im Hof der Technischen Hochschule den Bombenhagel, ringsum fiel alles in Schutt und Asche, das Denkmal aber stand, was alte Fotoansichten aus der Nachkriegszeit belegen. Zur Neuaufstellung gelangte das Denkmal an die Theresienstraße zum Neubau der Materialprüfungsanstalt. Der wunderschön gestaltete Sockel konnte scheinbar nicht gerettet werden. Heute steht Ohm auf einem nichtssagenden Betonfundament, und schmiegt sich gezwungenermaßen an die Sichtbeton-Alu-Glas-Fassade des Neubaus.


== Erinnerungen ==
== Erinnerungen ==
* Im Mietshaus No. 12, lebte die Familie des Landschaftsmalers [[Karl Morgenstern]] im 3. Stock.<ref>Adressbuch München 1872. Theresienstraße 12. Im Jahr 1878 findet sich die Familie in der Oberen Nymphenburger Straße</ref> Hier wurde im Jahr 1871 [[Christian  Morgenstern]] geboren. Das Gebäude aus dieser Zeit ist nicht erhalten.
* Im Mietshaus No. 12, lebte die Familie des Landschaftsmalers [[Karl Morgenstern]] im 3. Stock.<ref>Adressbuch München 1872. Theresienstraße 12. Im Jahr 1878 findet sich die Familie in der Oberen Nymphenburger Straße</ref> Hier wurde im Jahr 1871 [[Christian  Morgenstern]] geboren. Das Gebäude aus dieser Zeit ist nicht erhalten.
* Auf Hausnummer 69 lebte {{WP2|Wilhelm Bauer (Ingenieur)|Wilhelm Bauer}}, Erfinder des ersten Unterseebootes.


== Essen & Trinken ==
== Essen & Trinken ==
; Nr. 72: [[Tresznjewski]]
{| class="wikitable"
 
! Hausnr. !! Lokal !! Beschreibung
Im Eckhaus zur Schleißheimer, Theresienstr. '''93''', befand sich seit der Bauzeit (1897), über Jahrzehnte hinweg die ''Gaststätte zum scharfen Eck''. Das ''Scharfe Eck'' wurde bereits 1950 wieder eröffnet. Es wurde Löwenbräu ausgeschenkt. Einer der letzten Pächter war [[Hermann Pauli]].<ref>Münchener Stadtadressbuch 1951 - Adreßbuch der Münchner Firmen und Gewerbetreibenden, (Stand Dezember 1950.) Scharfes Eck, Wirtschaft, S.285</ref>]
|-
 
| 72 Ecke [[Schleißheimer Straße]] || [[Tresznjewski]] || erstmals 1897 als ''Gaststätte zum scharfen Eck'' erwähnt<ref>Münchener Stadtadressbuch 1951 - Adreßbuch der Münchner Firmen und Gewerbetreibenden, (Stand Dezember 1950.) Scharfes Eck, Wirtschaft, S.285</ref>
; Nr. 134: [[Tio-Bar]], ein Tex-Mex-Lokal in den Räumen des ehemaligen „Uni-Uhu.“
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| 134 || [[Tio-Bar]] || Tex-Mex-Lokal in den Räumen des ehemaligen „Uni-Uhu.“
|}


==Lage==
==Lage==
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* [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/beeindruckende-gebaeude-muenchens-schoenste-fassaden-1.1218385-6 Beeindruckende Gebäude – Münchens schönste Fassaden] SZ vom 14. Januar 2012
* [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/beeindruckende-gebaeude-muenchens-schoenste-fassaden-1.1218385-6 Beeindruckende Gebäude – Münchens schönste Fassaden] SZ vom 14. Januar 2012


==Siehe auch==
== Siehe auch ==
* Die besten Aufnahmen der Seite dort größer: [[Bilder zur Theresienstraße in München| Bilder zur Th.]]
* [[Wetter]] (Wetterstation)
* [[Wetter]] (Wetterstation)
* zu Nr. 116: [[David Camnitzer]]
* zu Nr. 116: [[David Camnitzer]]
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<references/>
<references/>


[[Kategorie:Theresienstraße| ]]
[[Kategorie:{{PAGENAME}}| ]]
[[Kategorie:Straße und Platz]]
[[Kategorie:Straße und Platz]]
[[Kategorie:Maxvorstadt]]
[[Kategorie:Fahrradstraße]]
[[Kategorie:U-Bahnhof]]
[[Kategorie:U-Bahnhof]]
[[Kategorie:U2]]
[[Kategorie:U2]]
[[Kategorie:U8]]
[[Kategorie:Straße nach Frau benannt]]
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