Scotch-Casino: Unterschied zwischen den Versionen
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Eröffnet und betrieben wurde der Club von Josef "Peps" Kommer (Jee Bee Josef Kommer & Roy Schiessl OHG ), oft auch als "Disco-König" der Stadt tituliert<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46196041.html Ach, der Papili], Der Spiegel 53/1967, 25. Dezember 1967.</ref>, der ferner wohl auch Produzent des Spielfilms ''{{WL2|48 Stunden bis Acapulco}}'' war.<ref>{{IMDb Name|1360004|Joseph Kommer}}</ref> | |||
Später war hier bis 2007 die [[Monofaktur]], dann bis Januar 2013 das [[59:1]] beheimatet. Seit April 2013 befindet sich die neue [[Milch & Bar|Milchbar]] in dieser Lokalität.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/spitznamen-der-muenchner-clubs-niedliche-naechte-1.1134993 Spitznamen der Münchner Clubs – Niedliche Nächte], Süddeutsche Zeitung, 26. August 2011.</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 25. Dezember 2023, 16:28 Uhr
Das Scotch-Casino, später Jee-Bee, wurde 1961 in der Sonnenstraße 27 eröffnet und war vermutlich die erste DiskothekW Münchens. Noch in den 1980er Jahren verkehrte hier typisches Disco-Publikum und auch der ein oder andere Zuhälter.
Eröffnet und betrieben wurde der Club von Josef "Peps" Kommer (Jee Bee Josef Kommer & Roy Schiessl OHG ), oft auch als "Disco-König" der Stadt tituliert[1], der ferner wohl auch Produzent des Spielfilms 48 Stunden bis AcapulcoW war.[2]
Später war hier bis 2007 die Monofaktur, dann bis Januar 2013 das 59:1 beheimatet. Seit April 2013 befindet sich die neue Milchbar in dieser Lokalität.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Ach, der Papili, Der Spiegel 53/1967, 25. Dezember 1967.
- ↑ Joseph Kommer in der Internet Movie DatabaseW (englisch)
- ↑ Spitznamen der Münchner Clubs – Niedliche Nächte, Süddeutsche Zeitung, 26. August 2011.