Krachparade: Unterschied zwischen den Versionen

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== Veranstaltungshistorie ==
== Veranstaltungshistorie ==
Im Jahr 2022 versammelten sich 15 Münchner Rave-Kollektive zur Krachparade am Pfingstsamstag, um ihren Platz in der Stadt einzufordern.<ref>[https://www.sueddeutsche.de/muenchen/krachparade-rave-kollektive-techno-jugendkultur-demonstration-1.5597728 Münchens Rave-Kultur fordert ihren Platz], Süddeustche Zeitung vom 4. Juni 2022.</ref>
An der Krachparade 2023 beteiligten sich mehr als 30 Kollektive und Bands.<ref>[https://www.in-muenchen.de/nightlife/laerm-machen-bei-der-krachparade-2023-92331674.html Lärm machen bei der Krachparade], InMagazin vom 9. Juni 2023.</ref>
An der Krachparade 2023 beteiligten sich mehr als 30 Kollektive und Bands.<ref>[https://www.in-muenchen.de/nightlife/laerm-machen-bei-der-krachparade-2023-92331674.html Lärm machen bei der Krachparade], InMagazin vom 9. Juni 2023.</ref>



Version vom 24. November 2023, 10:06 Uhr

Die Krachparade ist eine seit 2014 jährlich stattfindende Technoparade der Initiative Mehr Lärm für München, die sich für die Erhaltung kultureller Freiräume und bezahlbare Mieten in München einsetzt.

Veranstaltungshistorie

Im Jahr 2022 versammelten sich 15 Münchner Rave-Kollektive zur Krachparade am Pfingstsamstag, um ihren Platz in der Stadt einzufordern.[1] An der Krachparade 2023 beteiligten sich mehr als 30 Kollektive und Bands.[2]

Weblinks

Galerie

Schilder

Start am Odeonsplatz

Thema Lautstärke

Thema Lifestyle

Thema Kulturelle Vielfalt

Demonstrationszug

Einzelnachweise

  1. Münchens Rave-Kultur fordert ihren Platz, Süddeustche Zeitung vom 4. Juni 2022.
  2. Lärm machen bei der Krachparade, InMagazin vom 9. Juni 2023.