Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
=== Weblinks=== | === Weblinks=== | ||
* [https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Verband_Bayerischer_Israelitischer_Gemeinden_%28VBIG%29 | * [https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Verband_Bayerischer_Israelitischer_Gemeinden_%28VBIG%29 VBIG auf der Seite des Historischen Lexikon Bayerns] | ||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Verband_Bayerischer_Israelitischer_Gemeinden Wikipedia-Artikel über den Verband | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Verband_Bayerischer_Israelitischer_Gemeinden Wikipedia-Artikel über den Verband] |
Version vom 24. Oktober 2023, 21:26 Uhr
Im 1920 gegründeten Verband Bayerischer Israelitischer Gemeinden (Abkrzg. VBIG) waren 1933 bereits 198 der 200 jüdischen Gemeinden in Bayern organisiert.
Präsident und Mitbegründer war der Münchner Oberlandesgerichtsrat Dr. Alfred Neumeyer (1867-1944). Die Aufgaben des Verbandes bestanden in der Vertretung der Gemeinden nach außen sowie in der Pflege kultureller und sozialer Belange. Er unterstützte insbesondere kleine und arme Gemeinden. Waisenhäuser, Altenheime, Elementarschulen und ein Lehrerseminar wurden gefördert.
Für die jüdischen Kultusbeamte regelte er die Gehalts- und Versorgungsansprüche.