Apostelblock: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name kam zuerst im Volksmund auf, weil die Wohnhäuser in zwölf Parallelstraßen angeordnet sind. Die Straßen sind jedoch nicht nach den zwölf Aposteln, sondern nach Gestalten aus der Nibelungensage benannt. | Der Name kam zuerst im Volksmund auf, weil die Wohnhäuser in zwölf Parallelstraßen angeordnet sind. Die Straßen sind jedoch nicht nach den zwölf Aposteln, sondern nach Gestalten aus der Nibelungensage benannt. | ||
Der Name wurde mit der | Der Name wurde mit der Parkraumlizenzierung offiziell. Zum Parkraumlizenzierungsgebiet „Apostelblöcke“ gehören jedoch auch die Straßen zwischen [[Arnulfstraße]], [[Washingtonstraße]], [[Nibelungenstraße]], [[Lachnerstraße]] und [[Renatastraße]]<ref>Landeshauptstadt München: [https://stadt.muenchen.de/dam/jcr:aef6f16a-bdad-4b41-89ef-e1531bb0100e/Neuhausen_Apostelbloecke_2023-2.pdf Parklizenzgebiet Neuhausen - Apostelblöcke] (.pdf-Datei)</ref>. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Aktuelle Version vom 11. Juli 2023, 11:34 Uhr
Der Apostelblock ist ein Wohnblock der Gewofag zwischen der Karl-Schurz-Straße und der Wendl-Dietrich-Straße. Die Häuser wurden von 1928 bis 1931 unter Leitung des Architekten Hans Döllgast erbaut[1].
Der Name kam zuerst im Volksmund auf, weil die Wohnhäuser in zwölf Parallelstraßen angeordnet sind. Die Straßen sind jedoch nicht nach den zwölf Aposteln, sondern nach Gestalten aus der Nibelungensage benannt.
Der Name wurde mit der Parkraumlizenzierung offiziell. Zum Parkraumlizenzierungsgebiet „Apostelblöcke“ gehören jedoch auch die Straßen zwischen Arnulfstraße, Washingtonstraße, Nibelungenstraße, Lachnerstraße und Renatastraße[2].
Einzelnachweise
- ↑ KTW Unternehmensgruppe, Weimar: Apostelblöcke Neuhausen
- ↑ Landeshauptstadt München: Parklizenzgebiet Neuhausen - Apostelblöcke (.pdf-Datei)