Barbarastraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie wurde 1897<ref>''Von der "Aiblingerstraße" bis "Zum Künstlerhof"''. Geschichtswerkstatt Neuhausen, München 2010. (S 71, hier das Jahr des Beschlusses mit der Namenswahl notiert)</ref> benannt nach der '''{{WL2|de:Barbara von Nikomedien|Heiligen Barbara}}''', Schutzpatronin der Bergleute, Hüttenleute, Geologen, Glöckner, Glockengießer, Schmiede, Maurer, Steinmetze, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Architekten, Artilleristen, Pyrotechniker, Feuerwehrleute, Helfer des Technischen Hilfswerks (THW), Totengräber, Hutmacher, der Mädchen und der Gefangenen. | Sie wurde 1897<ref>''Von der "Aiblingerstraße" bis "Zum Künstlerhof"''. Geschichtswerkstatt Neuhausen, München 2010. (S 71, hier das Jahr des Beschlusses mit der Namenswahl notiert)</ref> benannt nach der '''{{WL2|de:Barbara von Nikomedien|Heiligen Barbara}}''', Schutzpatronin der Bergleute, Hüttenleute, Geologen, Glöckner, Glockengießer, Schmiede, Maurer, Steinmetze, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Architekten, Artilleristen, Pyrotechniker, Feuerwehrleute, Helfer des Technischen Hilfswerks (THW), Totengräber, Hutmacher, der Mädchen und der Gefangenen. | ||
Die Straße zog vormals durch das Max II Kasernengelände, im Verbund mit der Leonrodstraße, bis zur Infanteriestraße. Die [[Funkerstraße]] war, bis zur Benennung im Jahr 1938, vormals Bestandteil der Barbarastraße. Im Straßenverzeichnis von 1948 ist die Beschreibung des Verlaufs der Barbarastraße wieder bis zur Leonrodstraße notiert. | Die Straße zog vormals durch das Max II Kasernengelände, im Verbund mit der Leonrodstraße, bis zur Infanteriestraße. Die [[Funkerstraße]] war, bis zur Benennung im Jahr 1938, vormals Bestandteil der Barbarastraße. Im Straßenverzeichnis von 1948 ist die Beschreibung des Verlaufs der Barbarastraße wieder bis zur Leonrodstraße notiert. Die ehemalige Durchbringung der Barbarastraße an der Leonrodstraße war beim ehemaligen Eckgebäude, Leonrodstraße 84a. | ||
== Lage == | == Lage == |
Version vom 16. April 2023, 18:39 Uhr
Barbarastraße | ||
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Schwabing-West | Oberwiesenfeld | |
PLZ | 80797 | |
Name erhalten | 1897 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 243 m | |
Straßennamenbücher | ||
Straßen-ID | 00420 |
Die Barbarastraße am Oberwiesenfeld führt von der Infanteriestraße zur Schwere-Reiter-Straße.
Sie wurde 1897[2] benannt nach der Heiligen BarbaraW, Schutzpatronin der Bergleute, Hüttenleute, Geologen, Glöckner, Glockengießer, Schmiede, Maurer, Steinmetze, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Architekten, Artilleristen, Pyrotechniker, Feuerwehrleute, Helfer des Technischen Hilfswerks (THW), Totengräber, Hutmacher, der Mädchen und der Gefangenen.
Die Straße zog vormals durch das Max II Kasernengelände, im Verbund mit der Leonrodstraße, bis zur Infanteriestraße. Die Funkerstraße war, bis zur Benennung im Jahr 1938, vormals Bestandteil der Barbarastraße. Im Straßenverzeichnis von 1948 ist die Beschreibung des Verlaufs der Barbarastraße wieder bis zur Leonrodstraße notiert. Die ehemalige Durchbringung der Barbarastraße an der Leonrodstraße war beim ehemaligen Eckgebäude, Leonrodstraße 84a.
Lage
>> Geographische Lage von Barbarastraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ Stadtgeschichte München: Barbarastraße
- ↑ Von der "Aiblingerstraße" bis "Zum Künstlerhof". Geschichtswerkstatt Neuhausen, München 2010. (S 71, hier das Jahr des Beschlusses mit der Namenswahl notiert)