Wolfgang Brune: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Löschantragstext|tag=17|monat=Juli|jahr=2022|titel=Wolfgang Brune|text=''Enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt - insbesondere gibt es im Artikel keinen ausreichenden Hinweis, dass seine wissenschaftliche Reputation ausreicht, Professur allein reicht ja bekanntlich nicht .'' [[Benutzer:Lutheraner|Lutheraner]] ([[Benutzer Diskussion:Lutheraner|Diskussion]]) 19:54, 17. Jul. 2022 (CEST)}}'''Wolfgang Brune''' (* [[1963]] in [[München]]) ist ein [[Deutsche|deutscher]] [[Architekt]] und [[Hochschullehrer]].
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== Werdegang ==
== Werdegang ==
Wolfgang Brune studierte Architektur an der [[Technische Universität Berlin|Technischen Universität Berlin]] und diplomierte dort 1994. 2000 gründete er in München ein Architekturbüro und zwischen 2000 und 2007 lehrte er an der [[Technische Universität München|Technischen Universität München]]. Brune wurde 2006 in den [[Bund Deutscher Architektinnen und Architekten|Bund Deutscher Architekten]] berufen. Seit 2017 lehrt er als [[Professor]] neben Kollegen wie [[Rainer Weitschies]] und [[Matthias Loebermann]] an der [[Hochschule Biberach]].
Wolfgang Brune studierte Architektur an der [[Technische Universität Berlin|Technischen Universität Berlin]] und diplomierte dort 1994. 2000 gründete er in München ein Architekturbüro und zwischen 2000 und 2007 lehrte er an der [[Technische Universität München|Technischen Universität München]]. Brune wurde 2006 in den [[Bund Deutscher Architektinnen und Architekten|Bund Deutscher Architekten]] berufen. Seit 2017 lehrt er als [[Professor]] an der [[Hochschule Biberach]].


== Bauten ==
== Bauten ==
Eine Auswahl von Brunes Bauten wurden von [[Katharina Gaenssler]] fotografisch dokumentiert.
* 2001–2004: Aufenthalts- und Schulungsgebäude, [[Neu-Lindach]]
* 2001–2004: Aufenthalts- und Schulungsgebäude, [[Neu-Lindach]]
* 2003–2005: Film- und Medienmuseum [[Sammlung Goetz]]<ref>{{Literatur |Titel=Aus dem Kreislauf von Natur und Medien {{!}} NZZ |Sammelwerk=Neue Zürcher Zeitung |Online=https://www.nzz.ch/articleCKZX7-ld.336466?reduced=true |Abruf=2022-07-17}}</ref>
* 2003–2005: Film- und Medienmuseum [[Sammlung Goetz]]<ref>{{Literatur |Titel=Aus dem Kreislauf von Natur und Medien {{!}} NZZ |Sammelwerk=Neue Zürcher Zeitung |Online=https://www.nzz.ch/articleCKZX7-ld.336466?reduced=true |Abruf=2022-07-17}}</ref>
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== Ausstellungen ==
== Ausstellungen ==


* 2008: [[Architekturgalerie München]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.architekturgalerie-muenchen.de/archiv/jahr/detail/news/detail/News/gedenk-und-begegnungsstaette.html |titel=GEDENK- UND BEGEGNUNGSSTÄTTE |datum=2022-07-14 |abruf=2022-07-17}}</ref>
* 2008: Architekturgalerie München<ref>{{Internetquelle |url=https://www.architekturgalerie-muenchen.de/archiv/jahr/detail/news/detail/News/gedenk-und-begegnungsstaette.html |titel=GEDENK- UND BEGEGNUNGSSTÄTTE |datum=2022-07-14 |abruf=2022-07-17}}</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 18. Juli 2022, 06:16 Uhr

Vorlage:LöschantragstextWolfgang Brune (* 1963 in München) ist ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

Werdegang

Wolfgang Brune studierte Architektur an der Technischen Universität Berlin und diplomierte dort 1994. 2000 gründete er in München ein Architekturbüro und zwischen 2000 und 2007 lehrte er an der Technischen Universität München. Brune wurde 2006 in den Bund Deutscher Architekten berufen. Seit 2017 lehrt er als Professor an der Hochschule Biberach.

Bauten

Auszeichnungen und Preise

Ausstellungen

  • 2008: Architekturgalerie München[7]

Literatur

  • Bauwelt 19/2013, 40-41/2007
  • wettbewerbe aktuell 11/2005, 11/2006, 1/2009, 3/2009, 9/2011, 11/2013
  • Gerhard Hausladen, Karsten Tichelmann (Hrsg.): Ausbau Atlas – Integrale Planung, Innenausbau, Haustechnik. Institut für internationale Architektur-Dokumentation, München 2009, ISBN 978-3-0346-0134-4.
  • Baumeister 9/2013
  • Detail 1/2 2014
  • Tiefe Oberflächen. Matthias Loebermann. Wilhelm Verlag, Amberg 2020

Weblinks

Einzelnachweise

Vorlage:Normdaten

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