Adolf Schinnerer: Unterschied zwischen den Versionen
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Er gilt als Meister in der Kaltnadelradierung (viele Buchillustrationen). 1945 wurde Adolf Schinnerer die kommissarische Leitung übertragen | Er gilt als Meister in der Kaltnadelradierung (viele Buchillustrationen). 1945 wurde Adolf Schinnerer die kommissarische Leitung übertragen. 1946 wurde er Präsident der Akademie der Bildenden Künste, bis er 1947 in den Ruhestand ging. | ||
1946 übernahm er auch die Neuorganisation der [[Künstlervereinigung Dachau]] (KVD, [[Dachau]]), deren ersten Vorsitz er ebenfalls bis 1947 innehatte, und war an der Neugründung des [[Verein für Original-Radierung|Vereins für Original-Radierung]] wie auch der „Vereinigung der Freunde der [[Staatliche Graphische Sammlung|Staatlichen Graphischen Sammlung München]] | 1946 übernahm er auch die Neuorganisation der [[Künstlervereinigung Dachau]] (KVD, [[Dachau]]), deren ersten Vorsitz er ebenfalls bis 1947 innehatte, und war an der Neugründung des [[Verein für Original-Radierung|Vereins für Original-Radierung]] wie auch der „Vereinigung der Freunde der [[Staatliche Graphische Sammlung|Staatlichen Graphischen Sammlung München]]“ beteiligt. | ||
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Aktuelle Version vom 3. März 2022, 18:20 Uhr
Adolf Schinnerer (* 25. September 1876 in Schwarzenbach an der Saale; † 30. Januar 1949 in Ottershausen in Oberbayern) war Maler, Grafiker und Zeichner. In München war er 1913 Mitbegründer der (Mü.) Neuen Secession. Er lehrte als Professor ab 1924 in der Radier- und Zeichenklasse an der Akademie der Bildenden Künste.
Er gilt als Meister in der Kaltnadelradierung (viele Buchillustrationen). 1945 wurde Adolf Schinnerer die kommissarische Leitung übertragen. 1946 wurde er Präsident der Akademie der Bildenden Künste, bis er 1947 in den Ruhestand ging.
1946 übernahm er auch die Neuorganisation der Künstlervereinigung Dachau (KVD, Dachau), deren ersten Vorsitz er ebenfalls bis 1947 innehatte, und war an der Neugründung des Vereins für Original-Radierung wie auch der „Vereinigung der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München“ beteiligt.
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