Fritz von Uhde: Unterschied zwischen den Versionen
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Er hat 1884 mit dem Bild „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ (Christus empfängt in einem Bauernzimmer eine Kinderschar) den künstlerischen Durchbruch geschafft. Er malte vor allem Bilder mit in der Gegenwart angesiedelter religiöser Thematik. Seine Werke wurden häufig kontrovers diskutiert. | |||
Nach ihm ist die [[Uhdestraße]] in [[Solln]] benannt. | |||
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* Stadt München: [https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/Stadtarchiv/Chronik/1907.html Stadtarchiv - Chronik 1907] | |||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2022, 14:05 Uhr
Fritz von Uhde (* 22. Mai 1848 im Gutsbezirk Wolkenburg; † 25. Februar 1911 in München) war Kavallerieoffizier und Maler. Sein Stil lag zwischen Realismus und Impressionismus. Er war auch einer der Vorläufer der Kirchenkunst des 20. Jahrhunderts. 1896 erwarb Uhde ein Haus in Percha am Starnberger See, wo er meistens die Sommer verbrachte. Ihm wurde in München der Titel „Königlicher Professor“ verliehen und er wurde mit einem Lehrauftrag an der Kunstakademie betraut.
Er hat 1884 mit dem Bild „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ (Christus empfängt in einem Bauernzimmer eine Kinderschar) den künstlerischen Durchbruch geschafft. Er malte vor allem Bilder mit in der Gegenwart angesiedelter religiöser Thematik. Seine Werke wurden häufig kontrovers diskutiert.
Nach ihm ist die Uhdestraße in Solln benannt.
Weblinks
- Stadt München: Stadtarchiv - Chronik 1907
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