Brigitte Hobmeier: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2021, 23:51 Uhr
Brigitte Hobmeier (* 2. März 1976 in München) ist Schauspielerin. Sie studierte an der Folkwang Hochschule in Essen und arbeitete von 1999 bis 2001 intensiv mit Peter Stein. Von 2002 bis 2005 ging sie in ihr erstes Engagement am Münchner Volkstheater. Sie erhielt für ihre dortige Arbeit 2004 den Bayerischen Förderpreis für darstellende Kunst.
von 2005 bis 2016 war sie im Ensemble der Münchner Kammerspiele.
Im Film, u.a., bekannt durch die
- Eine der beiden Hauptrollen in Ein Teil von uns (2015) als Nadja und mit Jutta Hoffmann als ihrer Mutter Irene. Das Drehbuch schrieb Esther Bernstorff, Regie führte Nicole Weegmann.
- Hauptrolle in Die Hebamme – Auf Leben und Tod
- Trenker, der schmale Grat der Wahrheit (Rezensionen beim Merkur und der Bild)
- Brigitte Hobmeier als schwangere Helga in Die Notlüge, ein Familienverwirrfilm von 2017. (Jan 2018 im Ersten, ARD)
Auszeichnungen
- Für die Rolle der Elisabeth in »Glaube Liebe Hoffnung« von Ödön von Horváth (Regie: Stephan Kimmig, 2006) 2007 den deutschen Theaterpreis Der Faust als beste Schauspielerin.
- Seit 2010 ist Brigitte Hobmeier Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
- 2011: Theaterpreis der Landeshauptstadt München
Weblinks
- Brigitte Hobmeier, Seite bei der agentur vogel
- bei muenchner-kammerspiele
- Bilder von B. Hobmeier bei google.de
Das Thema "Brigitte Hobmeier" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Brigitte Hobmeier. |