Wolfgang Krach: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Wolfgang Krach''' (* 5. Juni [[1963]] in Regensburg<ref></ref>) ist neben [[Kurt Kister]] seit April 2015 einer der beiden Chefredakteure der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]]. | '''Wolfgang Krach''' (* 5. Juni [[1963]] in Regensburg<ref>Wikipedia: [https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Krach Wolfgang Krach]</ref>) ist neben [[Kurt Kister]] seit April 2015 einer der beiden Chefredakteure der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]]. | ||
Wolfgang Krach begann seine journalistische Laufbahn beim Donaukurier in Ingolstadt. Nach einigen kritischen Artikeln über die bayerische Landespolitik setzte der damalige Ministerpräsident Max Streibl eine Druckkündigung durch<ref>taz, 10. Juni 1992: [https://taz.de/!1666933/ Dauerapplaus für eine Person]</ref>. 1993 wechselte Krach daher zum Stern, später zum Spiegel. 2003 kam Wolfgang Krach zur Süddeutschen Zeitung und gehört seit 2007 der Chefredaktion an<ref>Süddeutsche Zeitung: [https://www.sueddeutsche.de/autoren/wolfgang-krach-1.1143286 Wolfgang Krach]</ref> | Wolfgang Krach begann seine journalistische Laufbahn beim Donaukurier in Ingolstadt. Nach einigen kritischen Artikeln über die bayerische Landespolitik setzte der damalige Ministerpräsident Max Streibl eine Druckkündigung durch<ref>taz, 10. Juni 1992: [https://taz.de/!1666933/ Dauerapplaus für eine Person]</ref>. 1993 wechselte Krach daher zum Stern, später zum Spiegel. 2003 kam Wolfgang Krach zur Süddeutschen Zeitung und gehört seit 2007 der Chefredaktion an<ref>Süddeutsche Zeitung: [https://www.sueddeutsche.de/autoren/wolfgang-krach-1.1143286 Wolfgang Krach]</ref> |
Version vom 26. Januar 2021, 11:02 Uhr
Wolfgang Krach (* 5. Juni 1963 in Regensburg[1]) ist neben Kurt Kister seit April 2015 einer der beiden Chefredakteure der Süddeutschen Zeitung.
Wolfgang Krach begann seine journalistische Laufbahn beim Donaukurier in Ingolstadt. Nach einigen kritischen Artikeln über die bayerische Landespolitik setzte der damalige Ministerpräsident Max Streibl eine Druckkündigung durch[2]. 1993 wechselte Krach daher zum Stern, später zum Spiegel. 2003 kam Wolfgang Krach zur Süddeutschen Zeitung und gehört seit 2007 der Chefredaktion an[3]
Weblinks
- http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sueddeutsche-zeitung-sz-doppelspitze-mit-wolfgang-krach-a-1026276.html
- http://www.presseportal.de/pm/66148/3116590
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Wolfgang Krach
- ↑ taz, 10. Juni 1992: Dauerapplaus für eine Person
- ↑ Süddeutsche Zeitung: Wolfgang Krach
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wolfgang Krach in der deutschsprachigen Wikipedia. Die Liste der AutorInnen befindet sich in der dortigen Versionsliste. Wie im MünchenWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter einer Lizenz zur Freien Dokumentation. |