Max-Seidl-Weg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Der '''Max-Seidl-Weg''' in [[Sendling]] führt vom [[Luise-Kiesselbach-Platz]] zur [[Mainburger Straße]]
Der '''Max-Seidl-Weg''' in [[Sendling]] führt vom [[Luise-Kiesselbach-Platz]] zur [[Mainburger Straße]]


Er wurde benannt nach '''Max Seidl''' (1909 – 1987). Max Seidl gehörte von 1950 bis 1984 dem Bezirksausschuss 34 (Waldfriedhofviertel) (heute BA 7 - Sendling-Westpark) an und war von 1978 bis 1984 BA-Vorsitzender. Er war [[CSU]]-Mitglied.
Er wurde benannt nach '''Max Seidl''' (1909 – 1987). Max Seidl gehörte von 1950 bis 1984 dem Bezirksausschuss 34 (Waldfriedhofviertel) (heute BA 7 - Sendling-Westpark) an und war von 1978 bis 1984 BA-Vorsitzender. Er war [[CSU]]-Mitglied, stand aber auch bei seinen politischen Gegnern in hohem Ansehen. Sein Sohn [[Otto Seidl]] war von 2008 bis 2014 CSU-Stadtrat und gehört jetzt wieder dem Bezirksausschuss 7 an.


==Lage==
==Lage==

Version vom 26. Dezember 2020, 13:34 Uhr

Der Max-Seidl-Weg in Sendling führt vom Luise-Kiesselbach-Platz zur Mainburger Straße

Er wurde benannt nach Max Seidl (1909 – 1987). Max Seidl gehörte von 1950 bis 1984 dem Bezirksausschuss 34 (Waldfriedhofviertel) (heute BA 7 - Sendling-Westpark) an und war von 1978 bis 1984 BA-Vorsitzender. Er war CSU-Mitglied, stand aber auch bei seinen politischen Gegnern in hohem Ansehen. Sein Sohn Otto Seidl war von 2008 bis 2014 CSU-Stadtrat und gehört jetzt wieder dem Bezirksausschuss 7 an.

Lage

>> Geographische Lage von Max-Seidl-Weg im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)