Gut Freiham: Unterschied zwischen den Versionen
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Mitte des 19. Jahrhundert erhielt das Gut sogar einen Anschluss an die Bahnstrecke Pasing - Herrsching. Als S-Bahnhof wurde er später geschlossen. 2013 | Mitte des [[19. Jahrhundert]]s erhielt das Gut sogar einen Anschluss an die Bahnstrecke [[Pasing]] - [[Herrsching]]. Als S-Bahnhof wurde er später geschlossen. 2013 wurde er im Rahmen der Bebauungspläne von [[Freiham]] als neues Wohngebiet wieder eröffnet. | ||
In den 1960er Jahren wurde bereits einmal der Standort Freiham als möglicher Bauplatz einer "Entlastungsstadt" diskutiert. | In den [[1960er]] Jahren wurde bereits einmal der Standort Freiham als möglicher Bauplatz einer "Entlastungsstadt" diskutiert. Damals fiel die Entscheidung jedoch für [[Neuperlach]] in der Gemarkung [[Ramersdorf-Perlach|Perlach]]. | ||
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Aktuelle Version vom 6. September 2020, 22:08 Uhr
Das Gut Freiham ist schon mindestens seit dem 12. Jahrhundert besiedelt, über einige wenige Häuser hinaus existierte jedoch keine größere Bebauung.
Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt das Gut sogar einen Anschluss an die Bahnstrecke Pasing - Herrsching. Als S-Bahnhof wurde er später geschlossen. 2013 wurde er im Rahmen der Bebauungspläne von Freiham als neues Wohngebiet wieder eröffnet.
In den 1960er Jahren wurde bereits einmal der Standort Freiham als möglicher Bauplatz einer "Entlastungsstadt" diskutiert. Damals fiel die Entscheidung jedoch für Neuperlach in der Gemarkung Perlach.
2015 erwarb die Edith-Haberland-Wagner-Stiftung das 30.000 Quadratmeter große Areal des Gutes. Die Stiftung plant dort ein historisch restauriertes Ausflugsziel, Augustiner wird die Gastronomie übernehmen mit der Vision, das Dorf des 19. Jahrhunderts mit der Kirche und dem Dorfplatz als Ausflugsziel für die Münchner wiederzubeleben. Die Gaststätte wird von der Augustiner-Brauerei in altbewährter Weise restauriert und traditionell geführt werden.
Weblinks
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