Bogenhauser Hof: Unterschied zwischen den Versionen
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1854 wurde die dortige Gastwirtschaft auch als ''Tafernwirtschaft'' zugelassen, d.h. sie erhielt neben Schank- und Herbergsrecht auch die Berechtigung zur Ausrichtung von Feiern. 1950 erwarb die [[Pschorr|Pschorrbrauerei]] das Anwesen. In den 1950er Jahren wurde im Biergarten regelmäßig der Münchner Zamperlmarkt durchgeführt. 1983/84 wurde das gesamte Gebäude saniert. | 1854 wurde die dortige Gastwirtschaft auch als ''Tafernwirtschaft'' zugelassen, d.h. sie erhielt neben Schank- und Herbergsrecht auch die Berechtigung zur Ausrichtung von Feiern. 1950 erwarb die [[Pschorr|Pschorrbrauerei]] das Anwesen. In den 1950er Jahren wurde im Biergarten regelmäßig der Münchner Zamperlmarkt durchgeführt. 1983/84 wurde das gesamte Gebäude saniert. |
Version vom 24. Oktober 2019, 04:49 Uhr
Der Bogenhauser Hof in Bogenhausen an der Ecke Ismaninger Straße/Hompeschstraße wurde 1825 erbaut. Es ist ein klassizistisches Vorstadthaus und steht unter Denkmalschutz.
1854 wurde die dortige Gastwirtschaft auch als Tafernwirtschaft zugelassen, d.h. sie erhielt neben Schank- und Herbergsrecht auch die Berechtigung zur Ausrichtung von Feiern. 1950 erwarb die Pschorrbrauerei das Anwesen. In den 1950er Jahren wurde im Biergarten regelmäßig der Münchner Zamperlmarkt durchgeführt. 1983/84 wurde das gesamte Gebäude saniert.
Seit 2001 bewirtschaften Susanne und Gerhard Gleinser das Haus als hochpreisiges Restaurant mit französischem Touch.
Adresse
bogenhauser-hof.de, offizielle Website