Isar-Western: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Blass (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Isar-Western: * "Die Indianer-Lilly", Regie Peter Ostermayr. Dies ist einer von rund 20 so genannten '''Isar-Western''', die nach dem Ersten Weltkrieg im…“) |
Blass (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
* "Der schwarze Jack" (1918) | * "Der schwarze Jack" (1918) | ||
* "Die Geier der Goldgruben" (1919/20) | * "Die Geier der Goldgruben" (1919/20) | ||
* Johannes Roschlau: ''Ein Cinegraph Buch - Europa im Sattel: Western zwischen Sibirien und Atlantik''. edition text + kritik, [https://books.google.de/books?id=8ZZ3DwAAQBAJ&pg=PT59&lpg=PT59&dq 2013 - 175 Seiten (Siehe online books.google.de)] | |||
[[Kategorie:Film]] |
Version vom 13. Juni 2019, 16:37 Uhr
Isar-Western:
- "Die Indianer-Lilly", Regie Peter Ostermayr.
Dies ist einer von rund 20 so genannten Isar-Western, die nach dem Ersten Weltkrieg im Kino für Furore sorgten. Die Streifen wurden ebenso schnell wie billig von Münchner Filmpionieren der ersten Stunde produziert - und waren ungemein beliebt. Denn kurz nach dem Ersten Weltkrieg galt ein Einfuhrverbot für US-Filme. Sie erinnerten an die Auswanderer-Wellen des 19. Jahrhunderts. Das Skript ähnelt dem von Heimatfilmen.
- "Der schwarze Jack" (1918)
- "Die Geier der Goldgruben" (1919/20)
- Johannes Roschlau: Ein Cinegraph Buch - Europa im Sattel: Western zwischen Sibirien und Atlantik. edition text + kritik, 2013 - 175 Seiten (Siehe online books.google.de)