Edgar Feuchtwanger: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Baha (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Edgar Feuchtwanger''' (* 28. September 1924 in München) ist Historiker. Er ist der Sohn des Verlegers Ludwig Feuchtwanger. Als Kind lebte e…“) |
Baha (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Edgar Feuchtwanger''' (* [[28. September]] [[1924]] in [[München]]) ist Historiker. Er ist der Sohn des Verlegers [[Ludwig Feuchtwanger]]. Als Kind lebte er mit seiner Familie in München in der [[Grillparzerstraße]] in einer Mietwohnung. Er besuchte hier die Volksschule und anschließend von 1935 bis 1938 das [[Maximiliansgymnasium]]. | '''Edgar Feuchtwanger''' (* [[28. September]] [[1924]] in [[München]]) ist Historiker. Er ist der Sohn des Verlegers [[Ludwig Feuchtwanger]]. Als Kind lebte er mit seiner Familie in München in der [[Grillparzerstraße]] in einer Mietwohnung. Er besuchte hier die Volksschule und anschließend von 1935 bis 1938 das [[Maximiliansgymnasium]]. | ||
Nach dem [[ | Nach dem [[9. Novemer 1938|Novemberpogrom]] 1938 der NSDAP wurde sein Vater inhaftiert und kam erst nach sechs Wochen wieder frei. Im Februar 1939 wurde Edgar ins Exil nach England in einem Kinderrettungszug vorausgeschickt, zwei Monate später folgte die Familie. | ||
;Weblinks | |||
* [[Malte Herwig]]: ''Ein unheimliches Märchen'', in: [[Süddeutsche Zeitung]], 12. April 2014, S. V2, 9 | * [[Malte Herwig]]: ''Ein unheimliches Märchen'', in: [[Süddeutsche Zeitung]], 12. April 2014, S. V2, 9 | ||
Version vom 8. November 2018, 22:23 Uhr
Edgar Feuchtwanger (* 28. September 1924 in München) ist Historiker. Er ist der Sohn des Verlegers Ludwig Feuchtwanger. Als Kind lebte er mit seiner Familie in München in der Grillparzerstraße in einer Mietwohnung. Er besuchte hier die Volksschule und anschließend von 1935 bis 1938 das Maximiliansgymnasium.
Nach dem Novemberpogrom 1938 der NSDAP wurde sein Vater inhaftiert und kam erst nach sechs Wochen wieder frei. Im Februar 1939 wurde Edgar ins Exil nach England in einem Kinderrettungszug vorausgeschickt, zwei Monate später folgte die Familie.
- Weblinks
- Malte Herwig: Ein unheimliches Märchen, in: Süddeutsche Zeitung, 12. April 2014, S. V2, 9
Das Thema "Edgar Feuchtwanger" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Edgar Feuchtwanger. |