Max-II.-Denkmal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Februar 2007, 04:24 Uhr
Das Max-II.-Denkmal wurde nach dem überraschenden Tod von König Max II. im Jahr 1864 nach Entwürfen von Kaspar Zumbusch in den Jahren 1869 bis 1875 auf einer platzartigen Erweiterung der Maximilianstraße realisiert. Auf einem Sockel aus rotem Granit sitzen vier Figuren, die die Herrschertugenden Friede, Weisheit, Gerechtigkeit und Stärke allegorisch darstellen. Darüber umstehen vier Bronzefiguren, die die Wappen der vier bayerischen Stämme Bayern, Schwaben, Franken und Pfälzer halten, einen achteckigen Schaft. Diesen krönt die Bronzefigur des stehenden Königs im Krönungsmantel mit Reichsschwert und Verfassungsurkunde in der Hand.
Der Guss der Bronzfiguren stammt von Ferdinand von Miller.