Optimolwerke: Unterschied zwischen den Versionen
(Aktualisierung und Ergänzung) |
K (Typo) |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
*{{website|optimolwerke.de}} | *{{website|optimolwerke.de}} | ||
*[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/die-letzte-party-der-halbe-club-hat-geheult-1.3825204 Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2018 über die letze Party in | *[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/die-letzte-party-der-halbe-club-hat-geheult-1.3825204 Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2018 über die letze Party in den Optimolwerken] | ||
{{Wikipedia-Artikel|Kultfabrik#Optimolwerke}} | {{Wikipedia-Artikel|Kultfabrik#Optimolwerke}} |
Version vom 16. Mai 2018, 19:36 Uhr
Auf dem ehemaligen Gelände der Optimol Ölwerke in der Friedenstraße 10 in der Nähe des Ostbahnhofs entstanden ab 2003 die sogenannten Optimolwerke, als der Kunstpark-Ost zur Kultfabrik verkleinert wurde.
Die Optimolwerke lagen in der direkten Nachbarschaft der ab Ende 2015 geschlossenen Kultfabrik und beherbergten zahlreiche Clubs und Diskotheken, die von Zeit zu Zeit auch wechselten. So zogen beispielsweise das Harry Klein und die Milchbar im Jahr 2010 bzw. 2013 in die Innenstadt, und wurden von neuen Clubs wie dem Bullitt oder der Grinsekatze abgelöst.
Im Januar 2018 schlossen auch die Optimolwerke als letztes großes Partyareal an der Friedensstraße. Direkt im Anschluss wurde mit dem Abriss des Fabrikgeländes begonnen.
Für die Liste aller Clubs in den Optimolwerken siehe: Kategorie:Optimolwerke
Weblinks
- optimolwerke.de, offizielle Website
- Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2018 über die letze Party in den Optimolwerken
Das Thema "Optimolwerke" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Kultfabrik#Optimolwerke. |