Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes: Unterschied zwischen den Versionen
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Damals gründeten Überlebende der faschistischen Haftstätten und Konzentrationslager und Frauen und Männer aus dem antifaschistischen Widerstand diese Organisation, die zur Organisation und Vertretung der sozialen und politischen Interessen des im damaligen Verständnisses „anderen Deutschlands“ diente. Ihre Forderungen lauteten: Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! | |||
In der [[Goethestraße]] 64 befand sich zunächst die „[[KZ-Betreuungsstelle]]“. Sie kümmerte sich um die Notsituation der ehemals NS-Verfolgten.. Aus dieser Betreuungsstelle entwickelte sich dann die Geschäftsstelle der Münchner VVN 1946. Heute haben Kreis- und | |||
Landesorganisation der VVN ihr Büro in der [[Frauenlobstraße]] 24. | |||
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* Weitere Infos in der [http://muenchen.vvn-bda.de/wp-content/uploads/sites/55/2014/02/Kleine-Geschichte-der-VVN-München.pdf Kleinen Geschichte der VVN München] (pdf-Datei). | |||
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[[Kategorie:Frauenlobstraße]] | |||
Aktuelle Version vom 7. April 2018, 09:20 Uhr
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) entstand 1946.
Damals gründeten Überlebende der faschistischen Haftstätten und Konzentrationslager und Frauen und Männer aus dem antifaschistischen Widerstand diese Organisation, die zur Organisation und Vertretung der sozialen und politischen Interessen des im damaligen Verständnisses „anderen Deutschlands“ diente. Ihre Forderungen lauteten: Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!
In der Goethestraße 64 befand sich zunächst die „KZ-Betreuungsstelle“. Sie kümmerte sich um die Notsituation der ehemals NS-Verfolgten.. Aus dieser Betreuungsstelle entwickelte sich dann die Geschäftsstelle der Münchner VVN 1946. Heute haben Kreis- und Landesorganisation der VVN ihr Büro in der Frauenlobstraße 24.
www
- homepage der Münchner VVN
- Weitere Infos in der Kleinen Geschichte der VVN München (pdf-Datei).