Oide Wiesn: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Namensfindung war nicht einfach: Zur Diskussion standen ''Minga Wiesn'', ''Nostalgie-Wiesn'', ''Gründer-Wiesn'', '''s Wieserl'', ''Gmiatliche Wiesn'' und eben Oide Wiesn. | Die Namensfindung war nicht einfach: Zur Diskussion standen ''Minga Wiesn'', ''Nostalgie-Wiesn'', ''Gründer-Wiesn'', '''s Wieserl'', ''Gmiatliche Wiesn'' und eben Oide Wiesn. |
Version vom 2. August 2017, 22:57 Uhr
Anlässlich des Jubiläums „200 Jahre Oktoberfest“ im Jahr 2010 gab es zum ersten Mal das
Historische Oktoberfest (hochdeutsche Übersetzung)
oder
- die Oide Wiesn
- Nostalgische Volksfestattraktionen, bunte Trachtenpracht, Pferderennen nach dem Vorbild von 1810, Museums- und Tierzelt und vor allem Festzelte, in denen Gemütlichkeit und bayrisches Brauchtum gepflegt wurden, machten diese Veranstaltung zu einem großen Publikumserfolg, der im Südteil der Theresienwiese in einem abgetrennten Areal, zu dem der Zugang nur nach Entrichten eines Eintrittgeldes möglich ist, fortgeführt wird. Alle 4 Jahre kann wegen des Bayerischen Zentral-Landwirtschaftsfestes auf diesem Gelände die Oide Wiesn nicht stattfinden.
Die Namensfindung war nicht einfach: Zur Diskussion standen Minga Wiesn, Nostalgie-Wiesn, Gründer-Wiesn, 's Wieserl, Gmiatliche Wiesn und eben Oide Wiesn.
Im 3,5 Hektar großen Gelände gibt es neben den Festzelten Herzkasperlzelt und Traditionszelt das Veldrom und ein Museumszelt sowie traditionelle Fahrgeschäfte wie Berg- und Talbahn oder die Raupenbahn. Die Fahrgeschäfte kosten einheitlich 1 €.