Max Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Max Schmidt''' genannt '''Schmidt Max''' (*[[1968]] in [[München]]) ist ein Fernsehmoderator und Schauspieler.  
'''Max Schmidt''' genannt '''Schmidt Max''' (*[[1968]] in [[München]]) ist ein Fernsehmoderator und Schauspieler.  


Ursprünglich arbeitete er in der Werbebranche u. a. machte er Werbung für Castrol.
Ursprünglich arbeitete er in der Werbebranche, u.a. machte er Werbung für Castrol.


Seit 2003 moderiert er die Sendung ''freizeit'' im [[Bayerisches Fernsehen|Bayerischen Fernsehen]]. Sie wird 14-tägig sonntags ausgestrahlt.  
Seit 2003 moderiert er die Sendung ''freizeit'' im [[Bayerisches Fernsehen|Bayerischen Fernsehen]]. Sie wird 14-tägig sonntags ausgestrahlt.  


Als Schauspieler war er in der Serie von [[Franz Xaver Bogner]], ''[[München 7]]'' und im ''[[Tatort]]'' zu sehen.
Als Schauspieler war er in der Serie von [[Franz Xaver Bogner]], ''[[München 7]]'' und im ''[[Tatort]]'' zu sehen, sowie 2012 im ZDF-Krimi ''Hattinger-Ein Chiemseekrimi'', wofür er sich seine Koteletten, die für ihn typisch sind, abrasieren musste. Bei den Dreharbeiten wurde er versehentlich von einem Schauspielkollegen mit einer Gaspistole am Bein angeschossen und musste einige Tage im Krankenhaus verbringen. Nur wenige Tage danach stand er wieder für München 7 vor der Kamera.
 
Sowie 2012 im ZDF-Krimi ''Hattinger-Ein Chiemseekrimi''. Wofür er sich seine Koteletten, die für ihn typisch sind, rasieren musste.
Bei den Dreharbeiten wurde er versehentlich von einem Schauspielkollegen mit einer Gaspistole am Bein angeschossen. Schmidt musste einige Tage im Krankenhaus verbringen.
Nur wenige Tage danach stand er schon wieder für München 7 vor der Kamera.


2015 spielte er im Spielfilm ''Tannbach-Schicksal eines Dorfes'' mit.
2015 spielte er im Spielfilm ''Tannbach-Schicksal eines Dorfes'' mit.
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==Sonstiges==
==Sonstiges==
Sein Urgroßvater besaß einen Stand auf dem Münchner [[Viktualienmarkt]].
Sein Urgroßvater besaß einen Stand auf dem Münchner [[Viktualienmarkt]]. Sein Vater, sein Großvater und sein Urgroßvater hießen ebenfalls Max.
Sein Vater, Großvater und sein Urgroßvater hießen ebenfalls Max.


==Weblinks==
==Weblinks==
*[http://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/freizeit/index.html freizeit beim BR] Webseite der Sendung mit dem Schmidt Max
*[http://www.ardmediathek.de/tv/freizeit/Sendung?documentId=17989562&bcastId=17989562 ''freizeit''] Videos in der ARD-Mediathek


*[http://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/freizeit/index.html freizeit beim BR]  Webseite der Sendung mit dem Schmidt Max
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*[http://www.ardmediathek.de/tv/freizeit/Sendung?documentId=17989562&bcastId=17989562  ''freizeit''] Videos in der ARD-Mediathek
 


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Version vom 27. Mai 2016, 07:45 Uhr

Max Schmidt genannt Schmidt Max (*1968 in München) ist ein Fernsehmoderator und Schauspieler.

Ursprünglich arbeitete er in der Werbebranche, u.a. machte er Werbung für Castrol.

Seit 2003 moderiert er die Sendung freizeit im Bayerischen Fernsehen. Sie wird 14-tägig sonntags ausgestrahlt.

Als Schauspieler war er in der Serie von Franz Xaver Bogner, München 7 und im Tatort zu sehen, sowie 2012 im ZDF-Krimi Hattinger-Ein Chiemseekrimi, wofür er sich seine Koteletten, die für ihn typisch sind, abrasieren musste. Bei den Dreharbeiten wurde er versehentlich von einem Schauspielkollegen mit einer Gaspistole am Bein angeschossen und musste einige Tage im Krankenhaus verbringen. Nur wenige Tage danach stand er wieder für München 7 vor der Kamera.

2015 spielte er im Spielfilm Tannbach-Schicksal eines Dorfes mit.

2006 und 2007 war er im Kino in Werbespots für Chips zu sehen.

Sonstiges

Sein Urgroßvater besaß einen Stand auf dem Münchner Viktualienmarkt. Sein Vater, sein Großvater und sein Urgroßvater hießen ebenfalls Max.

Weblinks

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Das Thema "Max Schmidt" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Max Schmidt (Moderator).