Max Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich arbeitete er in der Werbebranche u. a. machte er Werbung für Castrol.
Ursprünglich arbeitete er in der Werbebranche u. a. machte er Werbung für Castrol.


Seit 2003 moderiert die Sendung ''freizeit'' im [[Bayerischen Fernsehen|Bayerisches Fernsehen]]. Sie wird 14-tägig Sonntags ausgestrahlt.  
Seit 2003 moderiert die Sendung ''freizeit'' im [[Bayerisches Fernsehen|Bayerischen Fernsehen]]. Sie wird 14-tägig Sonntags ausgestrahlt.  


Als Schauspieler war in der Serie von [[Franz Xaver Bogner]] [[''München 7'']] und im [[''Tatort'']] zu sehen.  
Als Schauspieler war in der Serie von [[Franz Xaver Bogner]] [[''München 7'']] und im [[''Tatort'']] zu sehen.  

Version vom 26. Mai 2016, 19:55 Uhr

Max Schmidt genannt Schmidt Max (*1968 in München) ist ein Fernsehmoderator und Schauspieler.

Ursprünglich arbeitete er in der Werbebranche u. a. machte er Werbung für Castrol.

Seit 2003 moderiert die Sendung freizeit im Bayerischen Fernsehen. Sie wird 14-tägig Sonntags ausgestrahlt.

Als Schauspieler war in der Serie von Franz Xaver Bogner ''München 7'' und im ''Tatort'' zu sehen.

2012 wirkte er im ZDF-Krimi Hattinger-Ein Chiemseekrimi mit. Wofür er sich seine Koteletten rasieren musste. Dabei wurde er bei den Dreharbeiten versehentlich von einem Schauspielkollegen mit einer Gaspistole angeschossen. Schmidt musste einige Tage im Krankenhaus verbringen.

2006 und 2007 er im Kino in Werbespots für Chips zu sehen.

2015 spielte er auch in Tannbach-Schicksal eines Dorfes mit.

Typisch für ihn sind seine Koteletten.

Sein Urgroßvater besaß einen Stand auf dem Münchner Viktualienmarkt.

Weblinks

Der Schmidt Max bei Webseite der Sendung freizeit beim BR