Paula Jordan: Unterschied zwischen den Versionen
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==Weblinks== | |||
* [http://www.stolpersteine-muenchen.de/stolpersteine/aufbewahrt.php Stolperstein noch nicht verlegt] (Seite der Gedenkinitiative stolpersteine-muenchen.de) | |||
* Martin Bernstein: [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/gedenken-an-nazi-opfer-ich-will-dass-die-muenchner-ueber-den-namen-meiner-grossmutter-stolpern-1.2754776 Gedenken an Nazi-Opfer ''"Ich will, dass die Münchner über den Namen meiner Großmutter stolpern."''] Bericht in der SZ vom 25. Nov. 2015 (Zur Begründung: Die Stadt habe, indem sie per Stadtratsbeschluss Gedenkstelen zulässt, "die Tür weit geöffnet für individuelles Gedenken". Das müsse dann aber auch für die Stolpersteine gelten. Hartung sprach von einem Musterprozess, in dem es um die Freiheit des Gedenkens gehe: "Es gibt kein richtiges und falsches Gedenken." Die Stadt liegt nach seiner Auffassung juristisch falsch, wenn sie Nachkommen von KZ-Opfern vorschreibe, wie genau dieses Gedenken auszusehen habe. Zumal Stolpersteine ein viel geringerer Eingriff in den Verkehrsraum seien und - im Gegensatz zu den Stelen - deshalb auch überall möglich. Die Gleichbehandlung der Opfer und ihrer Nachkommen müsse gewährleistet sein.) | |||
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Version vom 25. November 2015, 20:55 Uhr
Paula und Siegfried Jordan
In Bearbeitung durch Blass
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Weblinks
- Stolperstein noch nicht verlegt (Seite der Gedenkinitiative stolpersteine-muenchen.de)
- Martin Bernstein: Gedenken an Nazi-Opfer "Ich will, dass die Münchner über den Namen meiner Großmutter stolpern." Bericht in der SZ vom 25. Nov. 2015 (Zur Begründung: Die Stadt habe, indem sie per Stadtratsbeschluss Gedenkstelen zulässt, "die Tür weit geöffnet für individuelles Gedenken". Das müsse dann aber auch für die Stolpersteine gelten. Hartung sprach von einem Musterprozess, in dem es um die Freiheit des Gedenkens gehe: "Es gibt kein richtiges und falsches Gedenken." Die Stadt liegt nach seiner Auffassung juristisch falsch, wenn sie Nachkommen von KZ-Opfern vorschreibe, wie genau dieses Gedenken auszusehen habe. Zumal Stolpersteine ein viel geringerer Eingriff in den Verkehrsraum seien und - im Gegensatz zu den Stelen - deshalb auch überall möglich. Die Gleichbehandlung der Opfer und ihrer Nachkommen müsse gewährleistet sein.)
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