Polizei München: Unterschied zwischen den Versionen

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Polizeipräsident im PPM ist seit Juli 2013 Hubertus Andrä.
Polizeipräsident im PPM ist seit Juli 2013 Hubertus Andrä.


==Polizeiinspektionen ==
==Polizeiinspektionen, Polizeireviere ==
zusammengefasst im
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Über die Stadt sind 26 Polizeiinspektionen (auch ''Wache'' oder ''Revier'' genannt) verteilt, die auch Teile des [[Landkreis]]es München betreuen :
Über die Stadt sind 26 Polizeiinspektionen (auch ''Wache'' oder ''Revier'' genannt) verteilt, die auch Teile des [[Landkreis]]es München betreuen :
*[[Polizeiinspektion München - 11 - Altstadt]]
*[[Polizeiinspektion München - 11 - Altstadt]]

Version vom 31. Oktober 2015, 14:25 Uhr

In München gibt es mehrere Dienststellen der bayerischen Polizei (Polizeiinspektionen, Kriminalpolizei, Verkehr, Ergänzungsdienste, Spezialeinheiten). Artikel dazu finden sich in der Kategorie Polizei.

Unterhalb des Innenministeriums (Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer) ist als Leitung der Stellen das Polizeipräsidium München (PPM) zuständig.

Jedoch haben auch andere Dienststellen der Polizei ihren Sitz in München: Bayerisches Landeskriminalamt, Polizeipräsidium Oberbayern, Bayerische Bereitschaftspolizei und ehemals das Präsdidium der Bayerischen Grenzpolizei. Die Führungsdienststelle der Bayerischen Polizei, das Bayerische Staatsministerium des Innern, befindet sich ebenfalls in München.

Polizeipräsident im PPM ist seit Juli 2013 Hubertus Andrä.

Polizeiinspektionen, Polizeireviere

zusammengefasst im

Über die Stadt sind 26 Polizeiinspektionen (auch Wache oder Revier genannt) verteilt, die auch Teile des Landkreises München betreuen :

Vereine von Polizeiangehörigen

Die Vereine Polizei-Sportverein München e.V., Polizisten helfen, Polizeichor München und die IPA (= International Police Association) gehören nicht zum Behördenapparat.

Geschichte

Vgl. Absatz bei Gestapo, Lücken: SS-Sicherheitsdienst, Feldgendarmerie, Bahnpolizei, Zoll und Grenzpolizei

Die Polizei war ein zentrales Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Die Münchner Polizei machte hier keine Ausnahme und zwar in allen ihren Gliederungen. Sie war an der Verfolgung all derjenigen beteiligt, die als Gegner des Regimes, als Volksfeinde, verdächtigt wurden. wbl./männl: Sozialdemokraten, Sinti, Kommunisten, aktive Katholiken, Behinderte, Arbeitslose, Zeugen Jehovas, Ausländer, Mitglieder der Münchner jüdischen Gemeinde und noch einige andere Gruppen.

  • Joachim Schröder: Die Münchner Polizei und der Nationalsozialismus. Herausgeg. von Polizeipräsidium München und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Essen, Klartext Verlag; 2013. 208 Seiten. ISBN 3837509966

Siehe auch zur Geschichte der Polizei

  • "Zigeunerpolizeistelle München", ab 1938 dem Reichkriminalpolizeiamt in Berlin als „Zentralstelle zur Bekämpfung des Zigeunerunwesens" unterstellt. Sie hat nach eigenen Angaben bis zu 90 Prozent der Sinti und Roma in Deutschland für weitere Verfolgungsmaßnahmen in ihren Akten erfasst.
  • Gestapo-Leitstelle in München (Judendeportationen, KZ Dachau)

Ehemalige Chefs

Schon gehört?

Es gibt neue Sirenen für deutsche Polizeiautos.

"Flasher" und "Yelp" sind der neueste Schrei bei der Polizei. In einigen Bundesländern klingen Polizeiautos im Einsatz wie in Hollywood-Filmen. Die Bevölkerung versteht die neuen Signale nur noch nicht.

Weblinks

Siehe auch

Wikipedia.png
Das Thema "Polizei München" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Polizeiabschnitt#Bayern.