Arbeitsmarkt München

Der Münchner Arbeitsmarkt ist geprägt durch die hohen Lebenshaltungskosten. Wodurch noch?

Die folgenden Fragen eignen sich auch gut als Themenüberblick zur Arbeit und dem Arbeitsmarkt in München.

Fragen zum Münchner Arbeitsmarkt

Wer kann sie beantworten:

Gibt es in München oder bundesweit mehr befristete Verträge?

In welchen Branchen gibt es die meisten befristeten Verträge?

Stimmt es: befristet sind fast nur Berufsanfänger?

Wer hat eher einen Zweitjob - Frauen oder Männer?

Im Zweitjob arbeitet man nur wenige Stunden?

Wie groß sind die Unterschiede im Gehalt zwischen Bundesdurchschnitt und München?

Was verdienen Menschen in Hilfs- und Anlerntätigkeiten?

Was verdienen Menschen mit Berufsabschluss?

Lohnt sich Bildung? Das Einkommen von Menschen mit Meister/BA-Abschluss. Was verdienen Menschen mit Master, Diplom, Promotion?

Wie unterscheidet sich das Einkommen von Männer und Frauen?

Wie sieht das Einkommen von Männer und Frauen bei gleicher Qualifikation aus?

Was denken die Münchner: die gesetzliche Rente wird…?

Wie viele Münchner können mit einer Betriebsrente rechnen?

Wie viele Münchner machen sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz?

Sind Überstunden Alltag in München?

In welchen Branchen müssen Beschäftigte besonders oft in der Freizeit erreichbar sein?

Welche körperlichen Belastungen werden am Schlimmsten eingeschätzt?

Der größte Stressfaktor bei der Arbeit?

In welchen Bereichen herrscht der größte Zeitdruck?

Finden die Münchner Unterstützung bei den Kolleginnen und Kollegen? Gibt es mehr oder weniger Mobbing? Wer kann mir in so einer Situation helfen?

Wie schätzen die Münchner die Führungskräfte in ihrem Betrieb ein?

Wie hoch ist das Risiko einer Insolvemz in München?

Wie ist das Arbeitsklima im Vergleich zu andernorts? Können Probleme angesprochen werden?

Warum lohnt sich ein Personal- und Betriebsrat für die Münchner ArbeitnehmerInnen?

Antwort: Ein Personal- und Betriebsrat lohnt sich immer bzw. kann zumindest nie schaden. Der Betriebsrat hat viel Aufgaben und Pflichten (siehe ifb.de), die sich hauptsächlich um das Wohlergehen der Arbeitnehmer kümmern und das lohnt sich doch immer.