Herbert Peters: Unterschied zwischen den Versionen

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Er wurde von 1946 bis 1948 von Adam Winter in Mainz-Kastel ausgebildet und studierte von 1949 bis 1955 Bildhauerei bei [[Toni Stadler junior|Toni Stadler]] an der [[Akademie der Bildenden Künste München]].  
Er wurde von 1946 bis 1948 von Adam Winter in Mainz-Kastel ausgebildet und studierte von 1949 bis 1955 Bildhauerei bei [[Toni Stadler junior|Toni Stadler]] an der [[Akademie der Bildenden Künste München]].  


1963 gewann er den Villa-Romana-Preis. Peters trat 1965 der Münchener Künstlergruppe ''[[Neue Gruppe]]'' bei.  
1963 gewann er den Villa-Romana-Preis. Peters trat 1965 der Münchner Künstlergruppe ''Neue Gruppe'' bei.  


1983 wurde er zum Mitglied der [[Bayerische Akademie der Schönen Künste|Bayerischen Akademie der Schönen Künste]] ernannt.
1983 wurde er zum Mitglied der [[Bayerische Akademie der Schönen Künste|Bayerischen Akademie der Schönen Künste]] ernannt.

Version vom 12. September 2015, 07:42 Uhr

Herbert Peters (* 8. Dezember 1925 in Neman (Ragnit), ehem. Ostpreußen, † 15. September 2006 in München) war Bildhauer und Grafiker.

Leben

Er wurde von 1946 bis 1948 von Adam Winter in Mainz-Kastel ausgebildet und studierte von 1949 bis 1955 Bildhauerei bei Toni Stadler an der Akademie der Bildenden Künste München.

1963 gewann er den Villa-Romana-Preis. Peters trat 1965 der Münchner Künstlergruppe Neue Gruppe bei.

1983 wurde er zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste ernannt.

Er lebte unter anderem in der Villa Flossmann, der früheren Atelierwohnung des Bildhauers Josef Flossmann (1862-1914).

Auszeichnungen (Auswahl)

Werke (Auswahl)

Literatur

  • Florian Sundheimer (Hrsg.): Herbert Peters: Plastiken und Skulpturen, 1996 bis 2006. Werkverzeichnis. Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg, 2007 (mit einer Einführung von Peter Anselm Riedl)
  • Peter Anselm Riedl: Nachruf auf Herbert Peters. In: Bayerische Akademie der Schönen Künste in München (Hrsg.) : Bayerische Akademie der Schönen Künste, Jahrbuch 20, 2006

Weblinks


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