Wegweiser zur detaillierten Beschreibung bei der Schlösserverwaltung: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie ersetzt eben nicht eine genaue kunsthistorische Beschreibung der Räume und ihrer Ausstattung. Siehe dafür [[Literatur_zu_Neuschwanstein|Bücher, Fremdenführer etc.]] im Buchhandel und bei Bibliotheken. Sie will kein detaillierter Wegweiser sein - vgl. die entspr. Tourismusseiten von Füssen und Schwangau oder weitere private Schloss-Seiten im Web. | Sie ersetzt eben nicht eine genaue kunsthistorische Beschreibung der Räume und ihrer Ausstattung. Siehe dafür [[Literatur_zu_Neuschwanstein|Bücher, Fremdenführer etc.]] im Buchhandel und bei Bibliotheken. Sie will kein detaillierter Wegweiser sein - vgl. die entspr. Tourismusseiten von Füssen und Schwangau oder weitere private Schloss-Seiten im Web.</small> | ||
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Gebildet wird das Palas-Gebäude aus zwei fünfgeschossigen, großen, im flachen Winkel verbundenen Baukörpern, die dem Verlauf des Felsrückens folgen. Betont wird die Linie durch zwei hohe Satteldächer. Das Gelenk bilden die beiden mittig in den | Gebildet wird das Palas-Gebäude aus zwei fünfgeschossigen, großen, im flachen Winkel verbundenen Baukörpern, die dem Verlauf des Felsrückens folgen. Betont wird die Ost-West-Linie durch zwei hohe Satteldächer. Das Gelenk bilden die beiden mittig in den Längsfassaden angelegten Treppentürme. Sie erschließen über jeweils einen Vorraum den Thronsaal (3. OG, nach Westen) und den Sängersaal (4. OG, nach Osten). | ||
Außerdem gibt es zwei weitere Treppenhäuser in dem Palas. ( * ja, ''Palas'' wird als Fachbegriff ohne t am Ende geschrieben. Das jüngere Wort ''Palast'' kommt natürlich von diesem Ausdruck) | Außerdem gibt es zwei weitere Treppenhäuser in dem Palas. ( * ja, ''Palas'' wird als Fachbegriff ohne t am Ende geschrieben. Das jüngere Wort ''Palast'' kommt natürlich von diesem Ausdruck) |
Version vom 25. März 2015, 19:06 Uhr
Dies ist eine Hilfsseite zum Artikel "Ausflug zum Schloss Neuschwanstein". Sie verlinkt vor allem zu Details und Fotos auf der Webseite der bayerischen Schloesser-Verwaltung.
Sie ersetzt eben nicht eine genaue kunsthistorische Beschreibung der Räume und ihrer Ausstattung. Siehe dafür Bücher, Fremdenführer etc. im Buchhandel und bei Bibliotheken. Sie will kein detaillierter Wegweiser sein - vgl. die entspr. Tourismusseiten von Füssen und Schwangau oder weitere private Schloss-Seiten im Web.
Der Palas * ist im Mittelalter das Hauptgebäude jeder Burg. Oft als wehrhafter Wohnturm angelegt. Hier, in dem neuzeitlichen Schloss von König Ludwig, befinden sich darin die Prunk- und die Privatzimmer des Königs und der Thron- und der Sängersaal. Sie wurden zu Lebzeiten des Königs nie öffentlich gezeigt oder benutzt.
Gebildet wird das Palas-Gebäude aus zwei fünfgeschossigen, großen, im flachen Winkel verbundenen Baukörpern, die dem Verlauf des Felsrückens folgen. Betont wird die Ost-West-Linie durch zwei hohe Satteldächer. Das Gelenk bilden die beiden mittig in den Längsfassaden angelegten Treppentürme. Sie erschließen über jeweils einen Vorraum den Thronsaal (3. OG, nach Westen) und den Sängersaal (4. OG, nach Osten).
Außerdem gibt es zwei weitere Treppenhäuser in dem Palas. ( * ja, Palas wird als Fachbegriff ohne t am Ende geschrieben. Das jüngere Wort Palast kommt natürlich von diesem Ausdruck)
- Zu den P l ä n e n (mit den Zahlen)
Es folgen die
Links zur detaillierten Beschreibung der Räume
(mit Abbildungen)
Räume
Erdgeschoss
14 Schlossküche (mit großem Herd, Anrichte, großer und kleiner Spießbraterei, eingebaute Rostbraterei - Tellerwärmer, Backofen, Mörser und Fischbassin)
1. Obergeschoss
— nicht mehr ausgeführt: Bankettsaal, Ritterbad
2. Obergeschoss
24 Shop
25 Cafeteria
26 Multimedia-Raum
— nicht mehr ausgeführter maurischer Saal (nach arabischen Vorbildern)
3. Obergeschoss
32 Thronsaal - u.a. mit dem Wandgemälde von Waldemar Kolmsberger, der heilige Georg tötet den Drachen, 1884. Bild von der Apsisausmalung im Thronsaal.
Privaträume
33 Vorzimmer
34 Speisezimmer
35 Schlafzimmer, Bettgestell und Erker
36 Hauskapelle/Gebetsraum (Oratorium)
38 Wohnzimmer, [Foto Lohengrins Ankunft, Wandgemälde, August von Heckel, 1882/83
39 Grotte, versenkbare Glasabtrennung zum
71 Wintergarten - (ohne Erltrg.)
74 Durchgangsraum (ohne Erltrg.)
4. Obergeschoss
41
42 Empore des Thronsaals
43 Oberer Vorplatz mit Zugang zur Empore
44 Sängersaal
45
Ausstattungsgegenstände, Dekoration
- Lücke
Sonstige Beschreibungen
- www.burgen-web.de
- burgenarchiv.de
- zum.de
- Wikipedia
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