Herbert Rosendorfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juli 2014, 17:01 Uhr
Herbert Rosendorfer (* 19. Februar 1934 in Bozen, Südtirol; † 20. September 2012 Gries) war Jurist und Mundart-Schriftsteller. Herbert Rosendorfer studierte in München ein Jahr Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste, ab 1954 Rechtswissenschaften/Jura an der L M U. 1963 legte er das Zweite Staatsexamen ab und arbeitete ab 1965 als Jurist. 1967 - 1992 war er Amtsrichter in München. 1990 wurde er von der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Honorarprofessor für Bayerische Literaturgeschichte ernannt.
2012 starb Rosendorfer im Alter von 78 Jahren und wurde in in Bozen-Gries beerdigt.
Werke
u.a:
- Dem Manne kann geholfen werden. (Trauerspiel nach Schillers „Die Räuber“).
- Der Kaufmann von Theresienstadt
- Die Hexe von Kurtatsch
- Aechtes Münchner Olympiabuch. Eine Einführung in das Wesen der Olympiastadt und den Geist ihrer Bewohner, einschließlich der Beschreibung aller bayrischen Sportarten, die bei den Olympischen Spielen fehlen. Mit Zeichnungen von JOB (Johannes Behler). Im Anhang: Kleine Wortkunde von Ludwig Merkle), München, 1971, 1984 8. Auflage.
- Die bayerische Götterdämmerung. König Ludwig II. von Bayern und die echte Wahrheit über das Neuschwanstein-Komplott. München, 1986 (mit Jean-Marie Bottequin)
- Deutsche Geschichte. Ein Versuch, 6 Bände, München.
- Tatort: Wohnheim Westendstraße. 1976
Weblinks
Das Thema "Herbert Rosendorfer" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Herbert Rosendorfer. |