Gustav Schellenberger: Unterschied zwischen den Versionen
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Schellenberger war verheiratet mit Anna Schellenberger, geborene Jadek († 1939). Aus der Ehe entstammte ein Sohn namens Harald. Gustav Schellenberger war Mitglied im {{WL2|Bund Deutscher Architekten}}.<ref>[http://deu.archinform.net/arch/69380.htm Gustav Schellenberger] bei {{WL2|archINFORM}}.</ref> | Gustav Schellenberger wurde geboren als Sohn von Georg Friedrich Schellenberger († 1924) und Katharina Barbara Schellenberger, geborene Heilmann (1839–1902). | ||
In zweiter Ehe war er verheiratet mit Anna Schellenberger, geborene Jadek († 1939). Aus der Ehe entstammte ein Sohn namens Harald. Gustav Schellenberger war Mitglied im {{WL2|Bund Deutscher Architekten}}.<ref>[http://deu.archinform.net/arch/69380.htm Gustav Schellenberger] bei {{WL2|archINFORM}}.</ref> Von 1916 bis 1929 hatte er in Bremen zusammen mit seinem Bruder Richard Kilian Schellenberger (1881–1941) das Architekturbüro ''R. & G. Schellenberger''. | |||
== Werke in München (Auswahl) == | == Werke in München (Auswahl) == |
Version vom 17. Juni 2014, 21:06 Uhr
Gustav Schellenberger (* 18. April 1872 in AschaffenburgW; † 17. Oktober 1930 in München) war ein deutscher Architekt.
Leben
Gustav Schellenberger wurde geboren als Sohn von Georg Friedrich Schellenberger († 1924) und Katharina Barbara Schellenberger, geborene Heilmann (1839–1902).
In zweiter Ehe war er verheiratet mit Anna Schellenberger, geborene Jadek († 1939). Aus der Ehe entstammte ein Sohn namens Harald. Gustav Schellenberger war Mitglied im Bund Deutscher ArchitektenW.[1] Von 1916 bis 1929 hatte er in Bremen zusammen mit seinem Bruder Richard Kilian Schellenberger (1881–1941) das Architekturbüro R. & G. Schellenberger.
Werke in München (Auswahl)
- 1895: Villa, Pössenbacherstraße 8 (1900 von den Gebrüdern Rank umgebaut)
- 1900 stattliche Villa, Pössenbacherstraße 4
- 1901: Gasthaus zum Hirschen, Sollner Straße 43
- 1901: Villa Oberhummer, Heilmannstraße 25 (1910 von Heilmann & Littmann erweitert)
- 1901: Villa, Schieggstraße 26
- 1902: Doppelvilla, Diefenbachstraße 12/14
- 1902: Fachwerklandhaus, Ludwigshöher Straße 19
- 1902–1903: Villa, Pössenbacherstraße 9 (1905 durch Heinrich Hilgert umgestaltet)
- 1904: Villa, Heilmannstraße 4 (1907 von Adolf Voll erweitert)
- 1914: Villa, Lommelstraße 14