Dokumentarfilmfestival: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Programm u.a. Film über Martin Löwenberg (1986, "[[München leuchtet]]" und die Carl-von-Ossietzky-Medaille) | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
*[http://www.dokfest-muenchen.de/index.php Homepage des Dokumentarfilmfestivals] | *[http://www.dokfest-muenchen.de/index.php Homepage des Dokumentarfilmfestivals] | ||
*[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kz-ueberlebender-martin-loewenberg-ein-mann-der-sich-nicht-brechen-laesst-1.1346176-2 KZ-Überlebender Martin Löwenberg. In den Akten als "Kfz-Häftling" bezeichnet] SZ vom 2.05.2012 (Termin: Freitag, 4. Mai, '''19.30 Uhr''' im [[Atelier]] Kino [[Sonnenstraße]] 12) | |||
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Aktuelle Version vom 14. April 2014, 09:10 Uhr
Das Internationale Dokumentarfilmfestival München entstand 1985 und zeigte damals unter der Leitung von Gudrun Geyer eine kleine Auswahl an Dokumentarfilmen. Inzwischen gilt es als das zweitgrößte Dokumentafilmfestival in Deutschland (nach Leipzig). Seit 1995 wird ein dotierter Internationaler Wettbewerb mit einem Preisgeld von 10.000 Euro ausgetragen.
Nächster Termin: 7. – 14. Mai 2014 (29. Internationales Dokumentarfilmfestival München)
Im Programm u.a. Film über Martin Löwenberg (1986, "München leuchtet" und die Carl-von-Ossietzky-Medaille)
Weblinks
- Homepage des Dokumentarfilmfestivals
- KZ-Überlebender Martin Löwenberg. In den Akten als "Kfz-Häftling" bezeichnet SZ vom 2.05.2012 (Termin: Freitag, 4. Mai, 19.30 Uhr im Atelier Kino Sonnenstraße 12)
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Das Thema "Dokumentarfilmfestival" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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