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* [[München in der Zeit des Nationalsozialismus ]] | * [[München in der Zeit des Nationalsozialismus]] | ||
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* Das [[Mahnmal]] im [[Hofgarten]] hinter der [[Staatskanzlei]] zur Erinnerung an den Widerstand und an die ermordeten Juden im | * Das [[Mahnmal]] im [[Hofgarten]] hinter der [[Staatskanzlei]] zur Erinnerung an den Widerstand und an die ermordeten Juden im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] | ||
* | * GE(H)DENKEN, ein Online-Projekt [http://www.muenchen.de/gehdenken/#&ui-state=dialog Münchner Adressen, die an den Lebensborn erinnern] | ||
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Version vom 17. März 2014, 07:49 Uhr
GE(H)DENKEN ist ein online-Projekt, das Münchner Adressen zeigt, die an den Lebensborn erinnern.
In München, einstige „Hauptstadt der Bewegung“ – erinnern zahlreiche Orte noch heute an die nationalsozialistische Vergangenheit von 1933 bis 1945. Doch nicht alle Schauplätze des Geschehens und Täter sind als solche erkennbar.
Die stetige Veränderung des Stadtbildes begünstigt ein Vergessen oder Verdrängen der nationalsozialistischen Wirkungsorte. Dies gilt insbesondere für jene Münchner Adressen, an denen der Lebensborn agierte.
Siehe auch
- München in der Zeit des Nationalsozialismus
- NSDAP-Gebäude in München und ihre Reste
- Das Mahnmal im Hofgarten hinter der Staatskanzlei zur Erinnerung an den Widerstand und an die ermordeten Juden im 2. Weltkrieg
- GE(H)DENKEN, ein Online-Projekt Münchner Adressen, die an den Lebensborn erinnern