St. Margareta (Dornach): Unterschied zwischen den Versionen
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Die älteste Erwähnung eines Kirchenbaus an der Stelle des heutigen Gebäudes ist für das Jahr [[957]] belegt. Ab dem Jahr [[1315]] war die Kirche eine Filiale von Ottendichl. Anfang des 16. Jahrhunderts entstand im spätgotischen Stil ein Neubau, in dem um [[1680]]/[[1690|90]] barocke Altäre eingebracht wurden. | Die älteste Erwähnung eines Kirchenbaus an der Stelle des heutigen Gebäudes ist für das Jahr [[957]] belegt. Ab dem Jahr [[1315]] war die Kirche eine Filiale von Ottendichl. Anfang des 16. Jahrhunderts entstand im spätgotischen Stil ein Neubau, in dem um [[1680]]/[[1690|90]] barocke Altäre eingebracht wurden. | ||
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Bild:Sankt Margareta Dornach.JPG|Die Kirche | Bild:Sankt Margareta Dornach.JPG|Die Kirche |
Aktuelle Version vom 22. Dezember 2013, 08:10 Uhr
Die Dornacher Kirche St. Margareta liegt an der Erdinger Landstraße. Sie gehört zur Aschheimer Pfarrei St. Peter und Paul.
Um den Kirchenbau herum befindet sich ein kleiner, nicht mehr aktiver Friedhof. Am Gebäude ist eine Gedenktafel für die Opfer des Zweiten Weltkrieges angebracht
Geschichte
Die älteste Erwähnung eines Kirchenbaus an der Stelle des heutigen Gebäudes ist für das Jahr 957 belegt. Ab dem Jahr 1315 war die Kirche eine Filiale von Ottendichl. Anfang des 16. Jahrhunderts entstand im spätgotischen Stil ein Neubau, in dem um 1680/90 barocke Altäre eingebracht wurden.
Das Langhaus erfuhr im 18. Jahrhundert eine Erweiterung und barocke Umgestaltung, die bei späteren Umbauten teilweise wieder entfernt wurde. 1838 wurde die Kirche auf Betreiben der Dornacher Bevölkerung nach Aschheim umgepfarrt. 1972 entfernte man die barocken Altäre, brachte sie aber 21 Jahre später wieder in die Kirche.